„Jemand schlägt mich. Was habe ich getan? Ich rieche Blut. Was passiert hier? Ich höre die anderen schon schreien! Ich muss sterben, sie wollen mich töten! Wohin? Ich muss weg hier! Überall sind Gitter! Die schreie werden lauten! Ich will nicht sterben! Nein…“
Die Utopie von glücklichen Tieren und „humaner Schlachtung“ zerbricht bei einem Blick hinter die Kulissen der Tierindustrie. Der Recherche-Bericht eines Tierrechtlers, der mit seinen Aktionen anderen Menschen die Augen öffnen möchte. Denen, welche noch an die schöne Scheinwelt glauben, welche uns die Werbung vermittelt.
Aus diesem Grund werden für die Eierproduktion allein in Deutschland jährlich mehr als 50 Millionen männliche Küken routinemäßig in den Brütereien vergast oder lebendig geschreddert – dies gilt auch für Bio-Eier.
Diese Zahl errechnet sich aus der Anzahl der jährlich in Deutschland geschlüpften Küken für Elterntierfarmen und Legebetriebe sowie der biologischen Regel, nach der über einen längeren Zeitraum hinweg etwa gleich viele weibliche und männliche Nachkommen schlüpfen (2).
Erschreckend ist zudem die große Zahl ungeborener Küken, die es nicht selbstständig aus dem Ei geschafft haben (in der Natur hilft die Mutter beim Schlüpfen) und jenen, die noch weitere Stunden oder Tage im Ei verbracht hätten. In den Brütereien werden daher weitere Millionen ungeborener, aber voll entwickelter und lebensfähiger Küken in den Müll geworfen.
Schaut genau hin. Wollt Ihr das auch?
Über 81.000 Robben werden in nur zwei Wochen bereits getötet. Und für was?
Damit Geldverschwender und Menschen ohne Hirn promenieren können? Nein?
Das reicht nicht, tut etwas, unterstützt die Organisationen.
Geprüfter Organisation mit Erlaubnis nach § 11 Tierschutzgesetz.
Als junger Verein, den wir im Dezember 2018 gegründet haben, haben wir es uns zur Aufgabe gemacht , das Leid welches Tieren angetan wird, ein Stück weit zu mindern. Dabei liegt unser Hauptaugenmerk auf Hunde und Pferde im In-und Ausland, aber natürlich schauen wir bei Tieren anderer Gattungen auch nicht weg.
Öffentlichkeitsarbeit und Hilfe vor Ort (auch im Ausland), also nachhaltiger Tierschutz, sind für uns ein anzustrebendes Ziel. Dazu gehören natürlich Vermittlungen einzelner Tiere, denn oft ist es deren einzige Chance ein würdiges Leben zu führen und manchmal ist es sogar die Rettung vor dem Tod.