Hundepsychologin-Hundetrainer-Teamwork | Bachblütentherapie für Hunde
Die Naturheilkunde versucht den Organismus ganzheitlich zu heilen und nicht nur, Symptome zu unterdrücken oder zu beseitigen. In der Naturheilkunde werden Körper und Psyche behandelt. Zur Gesunderhaltung des Hundes zählen deshalb auch Bewegung, artgerechte Haltung, Beschäftigung und vor allem, die richtige Ernährung. Die feinstofflichen Energien der Bachblüten tauchen sanft und unaufdringlich ins tierische Bewusstsein ein und lösen dort vorhandene negative Denkmuster und gefühlsmäßige Blockaden auf. Auch Hunde besitzen Charaktereigenschaften und Gefühlsmuster, die nicht immer harmonisch gelebt werden (können). Sie sind oft noch weniger als wir Menschen in der Lage, die ungünstigen Umwelteinflüsse seelisch-psychisch zu verarbeiten. Mit Bachblüten kann ihnen geholfen werden, alle Disharmonien wieder zu regulieren. Je schneller in solch einem Fall gehandelt wird, umso besser, denn dann können sich aus einer Disharmonie keine körperlichen Krankheiten entwickeln oder gar festsetzen.
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Bachblütentherapie

Die heilsame Kraft der Bach-Blüten

Die Bachblütentherapie wurde in den 30er Jahren von dem engl. Arzt Dr.Edward Bach entwickelt, welcher die Meinung vertrat, das Störungen auf der emotionalen, geistigen oder seelischen Ebene zu organischen Störungen und Krankheiten führen. Die Naturheilkunde wird für Hundehalter, welche die Nebenwirkungen und Grenzen der Schulmedizin miterleben, zunehmend interessanter. Viele der Naturheilverfahren, die dem Menschen helfen, lassen sich auch bei Hunden anwenden.

 

Die Naturheilkunde versucht den Organismus ganzheitlich zu heilen und nicht nur, Symptome zu unterdrücken oder zu beseitigen. In der Naturheilkunde werden Körper und Psyche behandelt. Zur Gesunderhaltung des Hundes zählen deshalb auch Bewegung, artgerechte Haltung, Beschäftigung und vor allem, die richtige Ernährung.
Verschaffen Sie sich hier einen ersten Überblick über die Verfahren der Naturheilkunde für Hunde.

Einsatz der Bachblütentherapie

Grundsätzlich wird die Therapie bei allen Tieren und deren Erkrankungen eingesetzt. Es gibt kein einzelnes Therapieverfahren, mit dem man alle Erkrankungen von Tieren erfolgreich behandeln könnte. Genau wie bei anderen Therapieverfahren gibt es bei der Bach-Blütentherapie Grenzen des Einsatzes, die es zu beachten gilt. Die Bach-Blütentherapie erweist sich als besonders wirksam bei allen Beschwerden, Störungen und Krankheiten, die eine deutliche psychische Komponente aufweisen.
Der Therapeut arbeitet gemeinsam mit dem Tierhalter, diese psychischen Komponenten heraus und stellt eine klare Diagnose.
Grundsätzlich sollte vor einer Bach-Blütentherapie eine klinische Untersuchung stehen, um Organerkrankungen als Ursache für die Verhaltensveränderung auszuschliessen.

Die Heilkraft verschiedener ungiftiger Wildpflanzen

Beim System der 38 Bachblüten, inbegriffen das Wassers einer Heilquelle, spiegeln die den Pflanzen innewohnenden Seelenqualitäten, die entsprechenden menschlichen oder tierischen Charakterinhalte, in ihrer reinsten klarsten Form wieder. Die feinstofflichen Energien der Bachblüten tauchen sanft und unaufdringlich ins tierische Bewusstsein ein und lösen dort vorhandene negative Denkmuster und gefühlsmäßige Blockaden auf. Auch Hunde besitzen Charaktereigenschaften und Gefühlsmuster, die nicht immer harmonisch gelebt werden (können). Sie sind oft noch weniger als wir Menschen in der Lage, die ungünstigen Umwelteinflüsse seelisch-psychisch zu verarbeiten. Mit Bachblüten kann ihnen geholfen werden, alle Disharmonien wieder zu regulieren. Je schneller in solch einem Fall gehandelt wird, umso besser, denn dann können sich aus einer Disharmonie keine körperlichen Krankheiten entwickeln oder gar festsetzen.
Die Bachblüten-Therapie kann eingesetzt werden, bei denen die psychische Symptomatik im Vordergrund steht, wie bei Resignation, Ungeduld, Missmut, Missgunst, Eifersucht, diversen Angsten, bei Überforderungen und Stressproblematiken.